1. Die Gesetze der Natur sind die Fesseln der Phantasie.
  2. Nabelschauen verengen den Horizont.
  3. In Beziehungskisten fällt das Atmen schwer.
  4. Sprache ist eine Form der Musik.
  5. Selbst Goethe machte Urban Fantasy.
  6. Auch ein deutscher Autor darf Humor.

„Splatter für die gebildeten Stände“

Frank Schulz (Onno Viets) zum Schott

„Wer Spaß an seltsamen Situationen hat, Wortwitz mag und keine Angst vor lateinischen Zitaten hat, sollte zu diesem Buch greifen. Es bietet eine Menge Lesespaß und viele Überraschungen. Der Roman ist wie eine Art Gehirnjogging. Man kann nicht aufhören und fühlt sich hinterher besser.“

Ralf Boldt (Science Fiction Club Deutschland) zum Schott

„Der Debütroman Axel Brandts spielt kenntnisreich und auf hohem humoristischem Niveau mit der phantastischen Welt der griechischen Sagen …“

Literaturbüro Oldenburg in einer Leseankündigung zum Schott

„Durch die Macht der Worte hebelt Autor Brandt Naturgesetze aus, lässt sprachliche Bilder Wirklichkeit werden und das Blut buchstäblich gefrieren …“

Doris Grove-Mittwede, Nordwest-Zeitung zum Schott

„Genial, sehr empfehlenswerter Schmöker und das nicht nur für die Jünger des Fantasy Genre! Geballter Wortwitz, der seinesgleichen sucht … Ich habe selten ein solch gutes Erstlingswerk eines Autoren in den Händen gehalten! Fazit: ‚Geilotastisch'“

Lucky-Nighthawk zum Schott (Nein, kein Verwandter oder Freund. Ehrlich!)

„Spannende Geschichte … Das Motiv des totalitären, alles kontrollierenden Staatsapparates ist ohnehin hochaktuell, gerade in Zeiten der totalen Überwachung durch die NSA.“

Joachim Schnepel, Zevener Zeitung zum Schott